Heimisches Wildbret, gesunde Delikatesse!

Wild-Lädle
Ziegelstrasse 21, 72582 Grabenstetten

Öffnungszeiten vom
"Wild-Lädle"

Oktober bis Silvester

Freitag 15-18 Uhr

Samstag 10-14 Uhr

Januar & Februar:

Samstag 10-14 Uhr

ACHTUNG liebe Kunden!

Derzeit funktioniert der Mailversand leider nicht einwandfrei und es kann sein, dass Ihre Bestellung nicht bei uns ankommt.

Falls Sie also keine Rückmeldung von uns bekommen (haben), melden Sie sich bitte zusätzlich telefonisch, denn dann ist Ihre Weihnachts-Bestellung nicht bei uns angekommen!

Noch besser wäre es für uns, wenn Sie Ihre Bestellung per WhatsApp oder SMS auf eine der beiden Mobilfunknummern senden.

Wir melden uns auf jeden Fall zurück.

Zusätzlich sind wir auch nach vorheriger telefonischer Rücksprache an jedem anderen Wochentag zur gewünschten Uhrzeit für Sie da! Scheuen Sie sich nicht, uns anzurufen.

01525-1469702

0174-204 76 44


Unser Aktuelles
"Wochenangebot"



Veranstaltungen in der
"Jagdstube"

Ab 15 Personen bewirten und bekochen wir Sie mit hochkarätigen "wilden Leckereien"...

Terminvereinbarung unter:
Mobil: 0174-204 76 44

In Grabenstetten hat sich die Heidegrabenjägerei mit seinem
WILD-LÄDLE auf die ganzjährige Vermarktung von Wild spezialisiert.
Wir führen Wilddauerwurst, Geräuchertes, Frischwurst, Schinken und ganzjährig Fleisch vom Wildschwein oder Damwild.

Im Mai können Sie frisches Wildbret vom "Maibock" erhalten.
Rehfleisch bieten wir bis Januar.
Zur Spargelzeit kredenzen wir rohen oder gekochten Wildschwein-, Dam-, oder Rehschinken
mit seinem einzigartigen Aroma. 


Zur Grillzeit sind marinierte Nackensteaks, Rückensteaks und grobe Bratwurst vom Wildschwein eine absolute Köstlichkeit.

Im Herbst gibt es Reh- und Wildschweinkeule als Sauerbraten.

Ganzjährig bieten wir Hartwurstwaren an.


Hier eine Antwort auf die Frage nach der speziellen Zubereitung von Wildfleisch:
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Wildbret kann wie jedes andere Fleisch zubereitet werden. Gulasch, Braten oder kurz Gebratenes aus der Keule oder vom Rücken. Das Einlegen von Wild in Buttermilch oder Rotwein ist klassisch (wie wir Köche sagen), gehört aber ein wenig der Vergangenheit an und rührt aus der Zeit, als es noch keine Kühlmöglichkeit gab.
Damals entstand durch zu schnelle und warme Reifung der strenge Geschmack, aber auch durch Unachtsamkeit beim versorgen des eingelegten Wildes. Heute ist dies durch oberste Achtsamkeit und natürlich in Einklang mit den gesetzlichen Regelungen nicht mehr denkbar, "stinkendes" Wild auf den Tisch zu stellen.

 

Die Deutschen bekommen zunehmend Appetit auf Widlbret.
22 000 Tonnen heimisches Wildfleisch haben sie im vergangenen Jahr verzehrt.

Wild hat sein Comeback in der qualitätsbewussten modernen Küche ...
wir beginnen damit!

Das Wild wird unmittelbar nach dem Erlegen, entsprechend den lebensmittelhygienischen Vorschriften, im Wildbearbeitungsbetrieb zerlegt, behandelt und im Wildverarbeitungsbetrieb weiterverarbeitet.

Unser nach den EU-Richtlinien zugelassener Betrieb garantiert ein Höchstmaß an Qualität & Frische. Wir verarbeiten ausschließlich Wild aus unseren eigenen Revieren oder Damwild aus unserem eigenen Gehege.